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Neben Mallorca gehören Menorca, Ibiza und Formentera zu den Hauptinseln der Balearen. Mit rund 3640 km2 und 869.067 Einwohnern ist Mallorca die größte Baleareninsel. Auch die Inseln Sa Dragonera und der Cabrera Archipel gehören zum Verwaltungsgebiet von Mallorca.

Alleine in der Hauptstadt Palma de Mallorca leben ca. Menschen.

 

Mallorca ist auch die größte zu Spanien gehörende Insel. Der Flughafen vom Palma de Mallorca befindet sich ca. 8 km vom Stadtzentrum entfent. Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch (Kastilisch).

 

Der auf der Insel gesprochene katalanische Dialekt wird Mallorquín genannt. Seit 1983 ist Katalanisch gleichberechtigte Amtssprache und mittlerweile sogar erste Sprache vor dem kastilischen Spanisch.

 

Mallorca gehört zum Autonomiegebiet der Balearen (entspricht etwa einem Bundesland). Das Autonomiegebiet wird von dessen Hauptstadt Palma aus vom Govern Balear regiert.

Mallorca stellt zudem neben Menorca und Ibiza einen der drei Inselräte (Consell Insular). Die sechs Landschaftszonen Mallorcas bilden, mit Ausnahme der Stadtgemeinde Palma, keine Verwaltungseinheiten. Deren Grenzen stimmen aber mit den Gemeindegrenzen überein, wobei mehrere Gemeinden eine Landschaftszone bilden. Politisch ist die Insel in 53 Gemeinden mit Verwaltungssitz (municipis) gegliedert.

 

Serra de Tramuntana (Höchste Erhebung: 1.432 m (Puig Major): Ein über 90 kilometer langer Gebirgszug mit 11 Bergen über 1000 Metern. Das Gebiet erstreckt sich vom Westen der Insel bis zum Cap Formentor im Norden.

 

In der Gebirgskette befinden sich auch die beiden Trinkwasser-Speicherseen Embassament de Cúber und Embassament des Gorg Blau. Die Stauseen sichern vor allem die Trinkwasserversorgung der Hauptstadt Palma.

 

Palma (Ciutat de Mallorca)

 

Palma de Mallorca ist die Hauptstadt des Gouvernements der Balearen, politisches, wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum. Nicht nur Mallorcas, sondern auch von Menorca, lbiza, Fomentera und Cabrera. Der Name erinnert an die von Römern gegründete Stadt Palmeria.

 

Im Mittelalter war Palma ein bedeutender Welthafen, dessen Zeichner durch ihre genauen Seekarten auf allen Meeren gerühmt wurden.

Die Altstadt gehört zu den größten und besterhaltenen Europas und beherbergt Denkmäler des Weltkulturerbes. Palma hatte das Glück, seit 100 Jahren von Plünderungen, Brandschatzungen oder Kriegen verschont geblieben zu sein.

 

Neben baulich heruntergekommenen Häusern im Gassengewirr gibt es wunderschöne Stadtpaläste und Jugendstilhäuser. Sie sind oft in den restaurierten Vierteln anzutreffen beiderseits des Passeig de Born, wie die Flanier- und Prachtallee heißt, die vom Meer ins Zentrum führt.

 

Die schönsten, sorgfältig restaurierten alten Paläste befinden sich in der Via Veri, in der sich Galerien und Boutiquen für ausgefallenen Designermode ein Stelldichein geben.

Das Nachtleben hat sich vor allem im Carrer Apuntadores angesiedelt, in dem ungezählte Bars und Restaurants die meist ausländischen Gäste einladen.

 

Unterhalb der Kathedrale liegt der Hafenkai mit Zollgebäuden und Agenturen der Spediteure, denen sich der Fischereihafen anschließt, um dann in den von einer prächtigen Uferpromenade mit luxuriösen Hotels und Geschäften umsäumten, stets dichtbesetzten Sporthafen mit Speedbooten, imposanten Hochseeseglern und königlichen Yachten überzugehen.

Dem Yachthafen schließt sich der Fährhafen an, wo Überseeschiffe und Kreuzfahrer festmachen. Über diesem Tummelplatz der Schönen und Reichen erheben sich vornehme Viertel mit komfortablen Sommerchalets, wie das exklusive Son Vida.

 

An der Platja da Palma strandet der Massentourismus, während sich an der Cala Mayor viele Residenten niederlassen. Restaurierte Stadtpaläste beherbergen Kanzleien von Anwälten und Finanziers, Werbeateliers und professionelle Fotostudios.  

 

Kathedrale La Seu – Palma de Mallorca

 

Die Kathedrale La Seu („Bischofssitz“) ist das Wahrzeichen der Hauptstadt Palma de Mallorca. Der Legende nach hat ein Sturm Jaume I. bei seiner Reise über die Inseln überrascht und er hat die Jungfrau um Hilfe bittend ein Versprechen abgegeben, dass wenn er aus dieser Gefahr mit seinem Leben davonkommen sollte, er ihr zu Ehren eine Kirche bauen lässt.

 

Erbaut wurde La Seu anstelle der ehemals an diesem Ort stehenden arabischen Hauptmoschee. Nach der Befreiung von der Maurenherrschaft legte König Jaume I. im Jahr 1230 genau an der Stelle der alten Moschee den Grundstein für den Sakralbau.

Erst fast 400 Jahre später wurde am 29. Juli 1587 der letzte Schlussstein gelegt und somit der Bau des Kirchenschiffs abgeschlossen. Das Hauptportal wurde im Jahre 1601 geweiht. Das Gesamtbauwerk wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert fertig gestellt.

 

In den Archiven der Kathedrale von Palma de Mallorca sind die Namen aller Baumeister verzeichnet.

Ein Erdbeben zerstörte im Jahr 1851 große Teile der Kathedrale.

 

Der Wiederaufbau und die Renovierungsarbeiten wurden teilweise im neugotischen Stil vorgenommen. Das ursprünglich erhabene Wesen der gotischen Domkirche wurde immer mehr durch die künstlich wirkende Neugotik ersetzt.

 

Der berühmte katalanische Architekt Antoni Gaudi kam 1902 nach Palma und erhielt den Auftrag, den gotischen Stil der Kathedrale wieder herzustellen. Er entfernte den barocken Altar aus dem XVIII. Jahrhundert und legte den alten gotischen Altar wieder frei. Er nahm auch bauliche Veränderungen vor, in dem er den Chorraum aus der Mitte des Kirchenschiffs verlegte und in die Königskapelle eingegliederte.

 

In den 60iger Jahren wurde der Parc de la Mar mit seinem künstlichen See und einer Fontäne in der Mitte direkt unterhalb der Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca angelegt, der an die ursprüngliche Lage direkt am Meer erinnert. Der Parc de la Mar lädt inmitten von Palmen, herrlichen Blumen und modernen Skulpturen zum Verweilen ein.

 

Besonders reizvoll anzusehen ist die Kathedrale in den Abendstunden, wenn sie von vielen Scheinwerfern in ein wunderschönes Licht getaucht wird und ihr Bild sich im Wasser des künstlichen Sees im vorgelagerten “Parc de la Mar” widerspiegelt.

Dann turteln verliebte Pärchen auf der Terrasse vor der hell angestrahlten Kathedrale und genießen den Blick übers weite Meer und den erleuchteten Hafen von Palma.

 

Strände Mallorcas

 

Mallorca bietet Strandvergnügen für jeden Geschmack.

Sowohl traumhafte, lange Sandstrände als auch verschwiegene Buchten.

 

Die folgenden Strände haben wir selbst besucht und für gut befunden. ;-))

 

 

Portals Vells - Sa Caleta

 

Rund acht Kilometer südlich von Magaluf liegen die Buchten von Portals Vells, drei kleine Traumstrände am Rande eines Pinienwaldes. Die feinen Sandstrände fallen flach ins Meer ab. Hier ist der Wellengang sanft, und das saubere Wasser lädt zum Schnorcheln ein.

 

Durch die nahe gelegene Siedlung Sol de Mallorca haben Strandbesucher neben Strandkneipen viele weitere Möglichkeiten zum Essen und Trinken.

 

 

Playa del Mago

 

Playa del Mago ist eine kleine, von Felsen eingerahmte Strandbucht bei Portals Vells. Ca. 6 Kilometer südlich von Magaluf.

 

Der Strand ist mit 20 Meter Länge zwar klein aber dafür sehr schön und ruhig.

Playa del Mago hat feinen, goldgelben Sand und kristallklares Wasser, das sehr flach abfällt.

 

Ein nettes Restaurant ist ebenfalls vorhanden

 

Wer früh ankommt, kann sich eine Strandliege mieten.

Falls kein Platz mehr ist, legen sich die Gäste auch auf den nahe gelegenen flachen Felsen.

 

Playa del Mago ist der erste offiziell anerkannt FKK-Strand auf Mallorca und ist nach wie vor sehr populär bei FKK-Fans.

 

Im Jahre 1967 wurde hier der Film "The Magician" mit berühmten Schauspielern wie Anthony Quinn, Michael Caine und Candice Bergen gedreht.

 

Playa del Mago ist gut mit dem Auto zu erreichen (erst Richtung Portals Vells fahren) und das Parken ist kostenlos.

 

 

Cala Torta

 

Cala Torta - traumhafter Sandstrand in atemberaubender Landschaft

 

Cala Torta ist eine wunderschöne Badebucht, die ca. 10 Kilometer von Arta entfernt ist.

 

 

Das Wasser an der Bucht ist türkis, fällt allerdings tief ins Meer ab und gehört deshalb noch zu den relativ mäßig besuchten Buchten Mallorcas.

 

Eine kleine Strandbar bietet besonders leckere Fischgerichte. Auch bei den Einheimischen sind der Strand und dieses Lokal besonders beliebt.

 

 

Parkplätze sind vorhanden, begrenzt aber kostenlos. 

 

 

Cala Mondrago

 

Ein „Geheimtipp“ ist die „Cala Mondragó“ an der Ostküste schon lange nicht mehr – ein Kleinod für die Liebhaber ursprünglicher Landschaften ist sie geblieben.

Singvögel, unter ihnen das seltene Schwarzkehlchen, sollen sich gern im „Parc natural de Mondragó“ niederlassen (seit 1995 ist das Gebiet auch Vogelschutzzone).

Menschen zieht es zurzeit vor allem an die beiden größten Badebuchten des 766 Hektar großen Naturparks, ses Fonts de n‘Alis und s‘Amarador, auch sie werden sich von der Schönheit des Schutzgebiets besonders angelockt fühlen:

 

Weiße Dünen, schattige Plätze unter alten Kiefern und Steineichen, türkisfarbenes Meer, ein Felsweg direkt am Wasser, der die Strandabschnitte miteinander verbindet.

Gleich zu Beginn wird der Badegast in der „Area recreativa“ als aktiver „Mitschützer“ angesprochen, Symbole erinnern ihn daran, was hier unerwünscht ist: Zelten, Motorräder, Musik, Hunde, Dosen und Grillen.

 

Der Strand von Mondragó ist ein lohnendes Ziel für Naturliebhaber, in der Umgebung gibt es hervorragende Wanderwege, ein Büro der Naturparkverwaltung informiert über das Schutzgebiet.

 

Cala Mesquida

 

Inmitten einer schönen Dünenlandschaft liegt die Cala Mesquida.

In dem flachen Wasser lässt es sich herrlich baden, und besonderen Spaß macht es, wenn bei Wind hohe Wellen aufkommen.

 

Der Strand ist bewacht und es gibt eine Bar, die auch Essen anbietet, Duschen, Toiletten, eine Station des Roten Kreuz, den Verleih von Sonnenschirmen und Liegen und die Möglichkeit Wassersport zu betreiben. Im hinteren Teil des Strandes wird FKK praktiziert.

 

In den umliegenden Dünen und Hügeln leben viele Vogelarten, beispielsweise eine der größten Möwen- und Kormorankolonie der Balearen. Daher steht die Bucht unter Naturschutz.

 

Es Trenc 

 

Der absolute Traumstrand der Insel erstreckt sich über stolze sechs Kilometer an der Südwest-Küste zwischen Sa Ràpita und Colònia de Sant Jordi.

 

Das Hinterland mit seinen gut erhaltenen Dünen und Salinen steht unter Naturschutz. Im nördlichsten Abschnitt des Strandes ist die Bucht zum Teil noch sehr felsig und naturbelassen.

An einigen Bereichen des Es Trenc können Liegen unter feststehenden Strohschirmen gemietet werden.

 

Der Strand hat auch einen FKK-Abschnitt. Im Süden, in Ses Covetes, gibt es mehrer Strandbuden, aber auch mehr Touristen und viele nicht fertig gestellte Ferienhäuser.

Es ist fast unmöglich, in Strandnähe einen kostenlosen Parkplatz zu ergattern.

 

 

Playa de Portals Nous 

 

Playa de Portals Nous wird auch manchmal Cala Bendinat genannt.

Der Strand ist sehr schön gelegen, direkt neben dem Yachthafen.

Gegenüber dem Strand liegt eine kleine Insel.

 

Der ca. 100 Meter lange und 20 Meter breite Playa de Portals Nous hat feinen Sand und fällt relativ flach ab ins türkisblaue Meer.

 

Hinunter zum Strand führt eine steile Treppe und ist vielleicht deshalb weniger überlaufen als viele andere Strände auf der Insel.

 

Direkt am Strand gibt es eine kleine Strandbar, gegenüber ein kleines Restaurant.

 

Der schicke Ferienort Portals Nous hat knapp 2700 Einwohner und gehört zu den exklusivsten Reisezielen auf Mallorca.

 

Portals Nous bietet viele hochwertige Hotels, Ferienanlagen und Villen und natürlich den Yachthafen der Superlative, Port de Portals. 

Hier liegen Luxusyachten aller Größen vor Anker.

 

Exklusive Restaurants wie das "Tristan" und Designerboutiquen gibt es hier im Überfluss. 

Kein Wunder, dass alles was Rang und Namen hat, einschließlich der Königsfamilie, regelmäßig Portals Nous besuchen. 

 

 

Palma Nova Strände 

 

Palma Nova bietet gleich drei grosse Strände: Es Carregardo, Playa de Palma Nova und Son Maties. Alle mit hellem, feinen Sand und mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.

Die Promenade 'Passage de la Mar' läuft entlang der gesamten Länge der drei Strände, hier kann man kilometerweit den Blick aufs Meer genießen – und in einem der vielen Cafés, Bars oder Restaurants einkehren.

 

 

Playa de Palma

 

Der bekannteste Strand auf der Baleareninsel Mallorca ist der Playa de Palma. Auch Platja de Palma genannt, ist er zudem einer der Strände, der am meisten besucht wird – und mit am beliebtesten ist.

 

Aufgeteilt ist der größte aller Mallorca-Strände in 15 Balnearios – also Strandbars.

Darunter auch die berühmte Strandbar Nummer 6, besser noch bekannt als „Ballermann 6“. Der Inbegriff des Tourismus bringt natürlich unweigerlich auch die höchste Hotelkonzentration Mallorcas mit sich.

 

Dennoch ist der Platja de Palma außerordentlich beliebt. Er beginnt östlich von Palma de Mallorca bei Can Pastilla und mit dem Balneario 15.

Ist man am Ballermann 6 vorbei, werden das Strandleben und die Umgebung erst einmal wieder ruhiger. Mit dem Ende des Playa de Palma und dem Balneario 1, am Strandabschnitt von Arenal, beginnt dann noch einmal das Highlife. Hier befindet sich die erste Touristengegend von Mallorca überhaupt – die schon ziemlich in die Jahre gekommen ist.

 

Doch was in der Hochsaison für die partyfreudigen verlockend ist, ist in der Nebensaison für die Familien und älteren Semester das Nonplusultra.

 

Ausreichende barrierefreie Bewegungsmöglichkeiten und ein rund fünf Kilometer langer wunderschöner Strand.

 

Die an der angrenzenden, belebten Promenade befindlichen Restaurants, Cafés, Souvenirshops und Clubs sorgen im Sommer für tolle Anlaufziele und ausreichend Versorgungsmöglichkeiten.

Auch das Feiern wird hier abgedeckt.

 

Abseits der Hauptsaison sind die meisten Geschäfte und Restaurants geschlossen – und der Platja de Palma verwandelt sich in eine Oase der Ruhe.

Ausgedehnte Radtouren und lange Spaziergänge entlang eines atemberaubenden Panoramas stehen dann auf der Tagesordnung.

 

Die Küste der Platja de Palma ist feinsandig und das Wasser fällt flach ab, weshalb auch Familien hier immer wieder gerne die Sonne und das Meer genießen. 

 

Der Strand wird gepflegt und gehegt, auf Sauberkeit muss nicht verzichtet werden. Gerade für Familien steht die Sicherheit im Fokus: auch diese ist am Playa de Palma durch Polizei, das Rote Kreuz, Rettungsschwimmer und Gefahrenmeldungen gewährleistet.

Mit der Blauen Flagge ausgezeichnet, hat der Traumstrand beste Wasserqualität und auch auf Sonnenschirme oder Liegestühle muss nicht verzichtet werden. Diese können gemietet werden.

 

Toiletten und Duschen sind ausreichend vorhanden, die palmenbewachsende Promenade lädt zum Flanieren ein und es sind öffentliche Parkmöglichkeiten vorhanden, bei denen kostenlos geparkt werden kann. Auch ein Bus fährt den Playa de Palma an: dieser hält nur wenige Meter vom Strand entfernt.

 

Cala Millor

 

60 m breit, 1,5 km lang - endlos herrlichster weißer Sand, viele halten diesen Strand für einen der schönsten der Insel.

 

Das seichte Wasser, viel Platz zum Herumtoben und die erstklassigen Ausstattungen machen den Strand zu einem Favouriten unter Familien.

Auch allen, die nicht in Cala Millor wohnen, sei dieser Strand für einen Tagesausflug empfohlen.

 

Ausstattungen: Bars und Restaurants. Wassersport. Sonnenliegen und –schirme. Rettungsschwimmer. Parkplätze entlang des gesamten Strandes.